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Finanzen

Lohnt es sich, Partner zu werden?

Ein Fakt im Leben der BIG FOUR ist: Sie sind da, um Partner zu werden. Diese Erwartung mag vielleicht nicht explizit bei den BIG FOUR sein, aber unterschwellig ist es nicht zu verleugnen. Wenn nicht jede ihrer Entscheidungen ist ein Partner der Firma zu werden, ist ihre Karriere setzen Sie ihre Karriere stetig aufs Spiel. Die eigentlliche Idee ihres Daseins ist es, diesen Status zu erreichen. Die Mystik dieses der Partnerschaft ist unausweichlich und es kann den Charakter und die Komposition der BIG FOUR fundamental verändern. Ja, Mr. Dylan, die Zeiten, sie verändern sich. Anekdotisch gesprochen werden immer mehr Senior Manager im Stillen, niemals öffentlich, über ihre nächsten Schritte reden. Diese heimlich abgehaltenen Konversationen finden im ruhigen Ton fern des Büros statt- meist auf Rat an aufstrebende Nachwuchskräfte.

Aber, wohin gehen Sie?

Viele Senior Manager ziehen VP und C-Level Positionen in Erwägung anstatt die Partnerschaft anzustreben. Um Lebensstil zu zitieren (z.B. abseits des geraden Weges), Potenzial gewinnend, und weniger politisch aufgeladene Umfelder; sogar Top-Senior Manager entdecken eine Karriere für sich außerhalb der BIG FOUR. Unweit dieses internen Drucks, Auf- und Einsteiger haben ebenso klare Bedenken über die Spannkraft- und Kosten- der Partnerschaftsstruktur. Es gab einmal die Zeit des Partnerschaftseinkaufens als ursprünglicher Investitionsmöglichkeit. In den letzten Jahren jedoch wurde diese Wahrnehmung in Frage gestellt.

Alles begann mit ENRON.

Viele der Bertater und Banker in unserer Gemeinschaft leiden immer noch unter dem Zusammenbruch Andersens- vor allem die Ex-Andersen Leute, welche bei den bestehenden BIG FOUR UNterschlupf fanden. Experten, die für Andersen arbeiteten, vor allem ehemalige Partner, sind akut auf der Hut vor einem sich in die Partnerschaft-Einkaufens. Neue Partner, mit weniger alds fünf Jahren Mitgliedschaft bei Andersen, wurden finanziell verroht. Ihre Buy-In Anleihen wurden parallel mit ihren Partnerschaftseinheiten verrechnet. Der Zusammenbruch Andersen führte zu einem negativen Gerechtigkeitssituation für sie; Partner schuldeten hunderttausende von Dollars und konnten ihre Anteile nicht dazu verwenden, um ihre Anleihen zurückzuzahlen.

Eine ähnliche Furcht schüttelte kürzlich KPMG. Unter Beobachtung von mißbräuchlichen Verkäufen an Steueroasen, KPMG tat sich mit dem Justizministerium zusammen. Diese Regelung beinhaltete eine Geldstrafe von 456 Mio. Dollar. Während KPMG das Schicksal von Andersen vermeiden konnte, mussten jedoch alle 1.600 KPMG Partner die Geldstrafe von ungefähr 300.000 US Dollar pro Kopf begleichen. Das zurückgehende Interesse an einer Firmenmitgliedschaft wird dabei von potenziellen Veränderungen durch die Firmenorganisation gefördert. Akzentuierung und Verantwortungspunkte haben dieses Partnerschaftsmodell vorausgesagt, und beide handeln nun auf den öffentlichen Märkten. Zweifel über den Schutz der begrenzten Verpflichtung hat das Partnerschaftsmodell der KPMG dazu veranlsst über eine Umwandlung als Aktiengesellschaft nachzudenken- statt einer Untenehmenspartnerschaft. Einmal als elitärer Club in der Bank- und Beraterindustrie wahrgenommen, verlieren die Partnerschaften ihren Reiz/ ihre Mystik. Die Firmen selbst versuchen die besten Dienstleister auf dem Markt zu sein, allerdings machen die Unternehmen selbst auch eine Wandlung durch. Jeder Gesellschafter hoffte darauf zu einem Partner zu werden. Senior Manager können es probieren- und denken über nichts Anderes nach. Die bevorzugte Struktur der BIG FOUR wird von außen angegriffen. Sollte es jedoch als fast risikofreies Investment angesehen werden, haben wir von Andersen und KPMG das Gegenteil gelernt. Dieses Investment wird durch die Protektion der LLP-Struktur verstärkt. Sich nach besseren Möglichkeiten umzusehen, ist ein verlockendes Talent gegen die Partnerschaft während das legale System seinen Sieg in diese ehtrwürdige Institution legt.




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